Die Schule als Stadt

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Das Projekt umfasst den Bau eines Erweiterungsgebäudes für das Heisenberg-Gymnasium, das westlich der bestehenden Strukturen auf einer Außenfläche zur angrenzenden Realschule platziert wird. Um den CO2-Fußabdruck zu minimieren, wird der Neubau in quadratischer Form konzipiert, um das A/V-Verhältnis zu optimieren und Wärmeverluste zu reduzieren. Die Architektur reagiert auf den Baumbestand im Norden und schafft, in Anlehnung an den bestehenden Innenhof des Bestandsgebäudes, eine grüne Mitte in Form eines Lichthofs. Die klare interne Wegführung, Cluster-basierte Räume und positionierte Treppenhäuser gewährleisten eine klare Orientierung und schaffen gemeinsam mit dem Lichthof definierte Bereiche für verschiedene Schülergruppen sowie Lehrkräfte.